Renate Hagleitner, Abteilungsleiterin TPA, erzählt über das gute Gelingen und die speziellen Massnahmen unter Corona während der ÜK:

«Die ÜK's fanden in Gruppen von 10 bis 12 Lernenden statt. Pro Gruppe waren ungefähr   3 bis 4 Hunde vor Ort. Neben Haushund Ianis   waren auch Hunde unserer Lernenden hier, die das alles sehr gut gemacht haben. 

Wir sind seit Juni 2020 unter Schutzmassnahmen im ÜK, d. h. konstantes Maskentragen, regelmässiges Lüften der Räume. Alle anderen Massnahmen, wie regelmässiges Desinfizieren von Händen, Gegenständen und Oberflächen ist in den ÜK's   Standard. Abstände einhalten ist halt oft schwierig, weil wir am Tier arbeiten und das geht nicht auf Distanz. Ich muss aber auch sagen, dass die Lernenden das sehr gut machen und sich auch gut an die Regeln halten. Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass wir hier ein spezielles Risiko eingehen und ich denke auch, dass das auch eine sehr gute Schulung für den Arbeitsalltag in der Praxis und der Klinik ist. Wir konnten ja auch den Kastrations- und Zahnreinigungs-ÜK mit dem 2. Lehrjahr im Dezember ohne Probleme durchführen. Der Aufwand war etwas grösser, aber ansonsten im üblichen Rahmen.»